RKiSH - größter kommunaler Arbeitgeber im Rettungsdienst
Bei uns zählt der einzelne Mensch - unsere Patient*innen und unsere Mitarbeiter*innen. Darauf ist unser Handeln ausgerichtet. Die uns anvertrauten Hilfesuchenden wollen wir bestmöglich versorgen.
Dafür braucht es gute Arbeit. Und die leisten vor allem im Rettungsdienst nur motivierte und qualifizierte Mitarbeitende. Außerdem erwarten wir eigenverantwortliches Handeln. Dafür liefern wir in allen Bereichen die Voraussetzungen.
Die RKiSH stattet ihr Personal mit Ausrüstung auf dem neusten Stand und mit Wissen über modernste Arbeitsmethoden aus. Für die Aus- und kontinuierliche Weiterbildung sorgen wir an unserer betriebseigenen Akademie. Wir wollen, dass unsere Mitarbeitenden gesund und gerne ein Leben lang bei uns bleiben.
Flexible Arbeitszeitmodelle und Förderung
Dazu gehört auch, dass wir versuchen, die Arbeitszeitgestaltung an die jeweilige Lebenssituation anzupassen. Wer will, sucht mit uns gemeinsam den jeweils passenden Job für die Zukunft. Führungspositionen besetzen wir überwiegend aus unserem eigenen Mitarbeiterpool. Um die RKiSH noch besser zu machen, befragen wir unsere Mitarbeiter*innen im Einsatzdienst regelmäßig und strukturiert nach Stärken und Schwächen unseres Unternehmens. „Dank einer hohen Beteiligung von mehr als 70 Prozent haben wir mit unserer letzten Mitarbeiterbefragung 2021 wieder wirklich aussagekräftige Ergebnisse erhalten“, so RKiSH-Geschäftsführer Michael Reis. „Wir nutzen die Informationen, um die Organisation so weiterzuentwickeln, dass sich alle weiter gut in ihr aufgehoben fühlen.“
Einer der fortschrittlichsten Rettungsdienste in Deutschland
Selbstverständlich gehört zu einem der fortschrittlichsten Rettungsdienste in Deutschland, dass wir Mitgestaltung fördern und unser Qualitätsmanagementsystem zertifiziert ist. Die Implementierung von Algorithmen, also medizinische Standards zur Diagnose und Versorgung, welche wir ständig evaluieren und weiterentwickeln, ist fester Bestandteil der Patientenversorgung. Genau wie die Gesellschaft entwickelt sich auch der Rettungsdienst ständig weiter. An dieser Weiterentwicklung arbeiten wir aktiv mit und suchen nach Lösungen für zukunftssichere Strukturen in der medizinischen Versorgung der Menschen, beispielsweise in Form eines präklinischen Casemanagements.
Damit dieser Anspruch gewährleistet ist und zum Wohl der 1,1 Millionen Menschen im Versorgungsbereich, führen die Kreise Dithmarschen, Pinneberg, Rendsburg-Eckernförde, Segeberg und Steinburg gemeinsam den Rettungsdienst in der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein durch – mit derzeit 45 Rettungswachen und rund 1.500 Mitarbeiter*innen.
- Fünf Kreise: Dithmarschen, Pinneberg, Rendsburg-Eckernförde, Segeberg und Steinburg
- Einwohner*innen: 1.130.000
- Fläche: 6.700 km2 - 42 Prozent des Landes Schleswig-Holstein
- Rettungswachen: 45
- Rettungswagen: 120
- Schwerlast-Rettungswagen: 1
- Krankentransportwagen: 31
- Notarzteinsatzfahrzeuge: 20
- Trainings-Rettungswagen: 3
Hinzukommen Einsatzfahrzeuge für Großschadenslagen (MANV) in Form von Kommandowagen und Mannschaftstransportern.
- Jährliche Mitarbeitergespräche
- Mitarbeit in Teams
- Mitarbeit in Projektgruppen
- Mitarbeiterbefragungen
- Ideenmanagement
- Regelmäßige Team- und Wachenbesprechungen
- Aktivheft - Belohnung von gesundheitsbezogenen Aktivitäten
- Übernahme der Eintrittskosten in vielen Schwimmbädern
- Übernahme der Startgebühr für Sportwettkämpfe (bis 40 Euro pro Wettkampf)
- Vergünstigungen in Fitnessstudios
- Ergonomie am Arbeitsplatz
- Betriebssportgruppen
- Massageangebot
- Obst- und Gemüsekorb für die Rettungswachen oder Verwaltungsstandorte
- Rückenschule
- Stresstest
- Psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte (PSNV-E)
- Psychologische Beratung
- Ernährungsberatung
- Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
- Suchthilfe und -prävention
Das Auswahlverfahren findet in Form eines ganztägigen Assessment-Centers statt. Wichitg ist uns hier die angenehme Atmosphäre - es soll ein gegenseitiger Kennenlerntag stattfinden.
Wir legen besonderen Wert darauf, dass sich Bewerber*innen schnell in neue Situationen einfinden können und gut in einem Team arbeiten. Dabei spielen vor allem die persönliche und soziale Kompetenz eine große Rolle. Eine ausführliche Beschreibung des Auswahltages gibt es [hier].
- Notfallsanitäter*innen: EG N (enspricht P8)
- Rettungsassistent*innen: EG 6
- Rettungssanitäter*innen (RettSan100): EG 4
Zum Grundgehalt kommen entsprechend der Tätigkeit Wechselschichtzulage sowie Nacht-, Sonn- und Feiertagszuschläge. Entsprechende Entgelttabellen und Gehaltsrechner stehen im Internet kostenlos zur Verfügung (TVöD VKA -> kommunal).
In der RKiSH werden alle Stellen von einer Bewertungskommission u.a. nach Qualifikation, Tätigkeit und Verantwortung bewertet und entsprechend im TVöD eingruppiert.