Wachen
Notfallsanitäter*in und Rettungsassistent*in
für die Versorgungsgebiete Dithmarschen, Pinneberg, Rendsburg-Eckernförde, Segeberg und Steinburg.
Zur Besetzung der Rettungsmittel suchen wir mehrere Rettungsfachkäfte mit der Berufsausbildung Notfallsanitäter*in und Rettungsassistent*in. Die Stellen sind vorzugsweise in Vollzeit zu besetzen, die Vergütung erfolgt nach TVöD inkl. VBL.
Die RKiSH sucht Verstärkung für die 45 Rettungswachen in den Kreisen Dithmarschen, Pinneberg, Rendsburg-Eckernförde, Segeberg und Steinburg. Mit 1.500 Mitarbeiter*innen übernimmt die RKiSH die Aufgaben der Notfallrettung und des qualifizierten Krankentransports für 1.130.000 Bürger*innen in Schleswig-Holstein.
Nach Auswertung der Bewerbungsunterlagen und unser Einladung, erwartet die Bewerber*innen ein Online-Bewerbungsgespräch. Diese finden in der Regel zweimal pro Monat statt.
Das bieten wir
- unbefristete Vollzeitanstellung
- Vergütung nach TVÖD VKA (NotSan EG N - entspricht P8 und RettAss EG 6)
- Planungssicherheit durch Jahresdienstpläne
- flexible Anpassungen im Dienstplan durch Arbeitszeitkonten und Diensttausche
- Jahresfortbildungen
- Einbeziehung unserer Mitarbeiter*innen in die Weiterentwicklung und Verbesserung der RKiSH
- Leistungsorientierte Bezahlung
- betriebliche Altersvorsorge
- ...und vieles mehr
Weitere ausführliche Informationen finden Sie hier.
Schon gewusst?
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Sie wollen noch mehr Infos zur RKiSH? Dann nehmen Sie an unserem regelmäßig stattfindenden Webinar teil!
Überall im Einsatz
Aufbauend auf Ihre Qualifikation als Notfallsanitäter oder Rettungsassistent sind bei uns weitere Qualifizierungen für Sie möglich:
- Führungskraft im Rettungsdienst (FKQ)
- Ausbilder im Rettungsdienst (Praxisanleiter)
- Hygienebeauftragter im Rettungsdienst
- Organisatorischer Leiter Rettungsdienst (OrgL)
- Medizinprodukte-Beauftragter im Rettungsdienst
- ...und vieles mehr
Wir stellen Mitarbeiter bevorzugt in Vollzeit ein. Die Vergütung erfolgt nach TVöD VKA inkl. tariflicher Sonderzahlungen und betrieblicher Altersvorsorge.
Sie sind engagiert, verantwortungsbewusst und teamfähig? Qualitäts- und Kundenorientierung sind für Sie selbstverständlich? Dann bewerben Sie sich!
Wie bewerben?
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, inklusive aller vorhandenen Zertifikate/ Nachweise (z.B. Digitalfunkzertifikat), senden Sie uns bitte bevorzugt als Upload oder per E-Mail.
Formular ausfüllen, Anlagen hochladen und sofort loslegen.
Bewerbungen an
- Leiterin Personal und Kommunikation -
Rettungsdienst-Kooperation
in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH
Moltkestraße 10
25421 Pinneberg
Kontakt für Infos
- Bewerbungsmanagement -
Moltkestraße 10
25421 Pinneberg
- Fünf Kreise: Dithmarschen, Pinneberg, Rendsburg-Eckernförde, Segeberg und Steinburg
- Einwohner*innen: 1.130.000
- Fläche: 6.700 km2 - 42 Prozent des Landes Schleswig-Holstein
- Rettungswachen: 45
- Rettungswagen: 120
- Schwerlast-Rettungswagen: 1
- Krankentransportwagen: 31
- Notarzteinsatzfahrzeuge: 20
- Trainings-Rettungswagen: 3
Hinzukommen Einsatzfahrzeuge für Großschadenslagen (MANV) in Form von Kommandowagen und Mannschaftstransportern.
- Jährliche Mitarbeitergespräche
- Mitarbeit in Teams
- Mitarbeit in Projektgruppen
- Mitarbeiterbefragungen
- Ideenmanagement
- Regelmäßige Team- und Wachenbesprechungen
- Aktivheft - Belohnung von gesundheitsbezogenen Aktivitäten
- Übernahme der Eintrittskosten in vielen Schwimmbädern
- Übernahme der Startgebühr für Sportwettkämpfe (bis 40 Euro pro Wettkampf)
- Vergünstigungen in Fitnessstudios
- Ergonomie am Arbeitsplatz
- Betriebssportgruppen
- Massageangebot
- Obst- und Gemüsekorb für die Rettungswachen oder Verwaltungsstandorte
- Rückenschule
- Stresstest
- Psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte (PSNV-E)
- Psychologische Beratung
- Ernährungsberatung
- Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
- Suchthilfe und -prävention
Das Auswahlverfahren findet in Form eines ganztägigen Assessment-Centers statt. Wichitg ist uns hier die angenehme Atmosphäre - es soll ein gegenseitiger Kennenlerntag stattfinden.
Wir legen besonderen Wert darauf, dass sich Bewerber*innen schnell in neue Situationen einfinden können und gut in einem Team arbeiten. Dabei spielen vor allem die persönliche und soziale Kompetenz eine große Rolle. Eine ausführliche Beschreibung des Auswahltages gibt es [hier].
In unserem eigens entwickelten Dienstplansystem, auf Basis eines flexiblen Jahresdienstplanes, ist die oberste Priorität die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf. So gehören Teilzeitarbeitsverhältnisse zur gelebten Praxis. Das liegt weit über dem Standard im Rettungsdienst. Den Rahmen dafür bildet der Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD). In Vollzeit arbeitende NotSan haben eine 48-Stunden-Woche (inklusive Bereitschaftszeit und Pausen). Wie im Rettungsdienst üblich, arbeiten wir mit einem Wechselschichtsystem. Dabei variieren die Schichtlängen zwischen neun und zwölf Stunden. Je nach der Anzahl der regelmäßig gearbeiteten Nachtdienste besteht gemäß TVöD Anspruch auf zusätzliche Urlaubstage. Außerdem gibt es die Möglichkeit des Freizeitausgleichs über ein Arbeitszeitkonto.
Über betriebliche Informationen, das Intranet, unsere Mitarbeiterzeitung oder den regelmäßigen Chat mit der Unternehmensleitung. Alle Mitarbeiter*innen haben jederzeit die Gelegenheit, besondere Themen anzusprechen, die sie momentan bewegen. Denn die RKiSH ist die Summe ihrer Mitarbeitenden.
Ohne die Mitarbeiter*innen geht es bei uns nicht! Die Herausforderungen der Zukunft werden ganz häufig mit unseren Mitarbeitenden gemeinsam erörtert. Ein Beispiel: Zum Thema Weiterentwicklung des Rettungsdienstes nach Einführung des Berufes des NotSan fand ein strategischer Dialog zwischen interessierten Mitarbeiter*innen und der Unternehmensleitung statt. Hier wurden Ideen dazu entwickelt und diskutiert. Außerdem existieren ein Ereignis-Meldesystem und ein betriebliches Ideenmanagement. Hier haben unsere Mitarbeiter*innen die Möglichkeit, direkt Einfluss zu nehmen.
Besonderen Wert legen wir auf das Projektarbeit: Jede Wachenleitung reicht Projekt-Entwürfe ein. Die Ideen dafür liefern die Mitarbeitenden der Wache. Erfolgreich durchgeführte Projekte heißen beispielsweise: „Verbesserung der Zusammenarbeit mit Pflegeheimen“ oder „Critical Incident Reporting System - CIRS“.
Für den gesamten Gesundheitssektor stellt der demografische Wandel die größte Herausforderung dar. Die RKiSH hat auf der Grundlage der Masterarbeit "Der Rettungsdienst in Schleswig-Holstein im Jahr 2025" von einem ihrer Controller Konzepte entwickelt, um dieser Aufgabe frühzeitig zu begegnen. Auch werden Ideen entwickelt, wie Transporte in Krankenhäuser reduziert werden könnten und die Bürger*innen dennoch die benötigte Hilfe für ihre Situation bekommen. Eine Idee ist die differenzierte Notfallversorgung: Ein weiteres Einsatzmittel, welches von der Leitstelle disponiert werden kann und mit einem / einer speziell geschulten NotSan besetzt ist, um direkte ärztliche Expertise mittels Telekonsultation nutzen zu können.
Die Leitungen der Rettungswachen werden regelmäßig zur Arbeitssicherheit geschult. Sie achten beispielsweise darauf, dass die Mitarbeiter*innen richtig heben, die Lasten verteilt sind und zu gegebenen Anlässen Helme aufgesetzt werden. Des Weiteren werden alle Wachen von der Stabsstelle Arbeitssicherheit überprüft. Alle Maßnahmen stehen detailliert in unserem Arbeitsschutzhandbuch.
Die Vielfältigkeit. Wir decken Stadt- und Landrettung ab. Mitunter haben wir auch Einsätze auf See. In den ländlichen Regionen ist es naturgemäß eher ruhiger, auf den Wachen in städtischen Gebieten haben wir eine höhere Frequenz an Einsätzen. Egal, ob nun ländlich oder städtisch: Wir sind in Norddeutschland, und das prägt uns. Bei uns kann man arbeiten, wo andere Urlaub machen.
- Notfallsanitäter*innen: EG N (enspricht P8)
- Rettungsassistent*innen: EG 6
- Rettungssanitäter*innen (RettSan100): EG 4
Zum Grundgehalt kommen entsprechend der Tätigkeit Wechselschichtzulage sowie Nacht-, Sonn- und Feiertagszuschläge. Entsprechende Entgelttabellen und Gehaltsrechner stehen im Internet kostenlos zur Verfügung (TVöD VKA -> kommunal).
In der RKiSH werden alle Stellen von einer Bewertungskommission u.a. nach Qualifikation, Tätigkeit und Verantwortung bewertet und entsprechend im TVöD eingruppiert.
Alle Bewerber*innen erhalten eine Eingangsbestätigung mit Angaben zum weiteren zeitlichen Ablauf. Nach dem Bewerbungsschluss werden die Bewerbungen von einer Auswahlkommission ausführlich gesichtet und bewertet.
Für Rettungsfachkräfte finden die Auswahlverfahren online statt. Durch eine schnelle und individuelle Terminvereinbarung, erhalten die Teilnehmenden so ohne große Wartezeit eine Rückmeldung zu ihrer Bewerbung. Auch für Bewerber*innen mit weiterem Anfahrtsweg, bietet sich die Möglichkeit ohne große Hürden mit uns persönlich in Kontakt zu treten. Eine ausführliche Beschreibung des Personalauswahlverfahrens finden Sie [hier].